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Info zu diesem Artikel
- Das Erbe der Kristalle hat unsere Geschichte lang genug geprägt!
- Kampf der Giganten - Bei Duellen zwischen Domini erwarten dich gewaltige Zusammenstöße ihrer Esper
- Die Kraft der Esper - Nutze verschiedene Fertigkeiten, um dich in den rasanten Kämpfen zu behaupten
- Inhalt: Das Spiel "Final Fantasy XVI" und ein exklusives Steelbook
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Produktinformation
- Alterseinstufung : USK ab 16 freigegeben
- Sprache : Englisch, Japanisch, Italienisch, Französisch, Deutsch
- Handbuch : Deutsch
- Verpackungsabmessungen : 17,2 x 13,7 x 2,9 cm; 230 Gramm
- Erscheinungstermin : 22. Juni 2023
- Untertitel: : Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Japanisch, Arabisch, Spanisch, Koreanisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch
- ASIN : B0BPMK35ZJ
- Herkunftsland : Österreich
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 1.183 in Games (Siehe Top 100 in Games)
- Nr. 127 in Spiele für PlayStation 5
- Kundenrezensionen:
Produktbeschreibungen
Das Licht schwindet und über Valisthea bricht die Dämmerung herein.
Jahrhundertelang strömten die Menschen zu den Mutterkristallen, um ihren Segen zu empfangen - die reiche Menge an Äther, die das Wirken von Magie ermöglicht und die Grundlage des Lebens in Valisthea ist. Nun, da der Äther droht zu versiegen und das unbewohnbare Tote Land sich weiter ausbreitet, nimmt der Kampf um die letzten Strahlen des kristallenen Lichts immer verzweifeltere Züge an.
Doch in diesen Zeiten der nahenden Finsternis gibt es jene, die glauben, dass das Erbe der Kristalle das Schicksal der Menschheit lange genug geprägt hat.
Clive Rosfield - Der erstgeborene Sohn des Großherzogs von Rosaria. Obwohl alle erwarteten, dass er die Flammen des Phönix erben und als dessen Dominus erwachen würde, erwählte das Schicksal stattdessen seinen jüngeren Bruder Joshua, diese Last zu schultern. Auf der Suche nach einer eigenen Rolle widmete sich Clive dem Schwertkampf. Sein Können stellte er unter Beweis, als er im Alter von nur fünfzehn Jahren das herzogliche Turnier gewann und zum Ersten Schild von Rosaria ernannt wurde. Nun war er beauftragt, den Phönix zu beschützen, und wurde dafür mit der Fähigkeit gesegnet, einen Teil seines Feuers zu beherrschen. Leider endet Clives vielversprechende Karriere durch die Hand einer mysteriösen dunklen Esper, Ifrit, in einer Tragödie, die ihn auf einen dunklen und gefährlichen Weg der Rache führt.
Joshua Rosfield - Der zweite Sohn des Großherzogs von Rosaria und Clives fünf Jahre jüngerer Bruder. Joshua erwachte bald nach seiner Geburt als Dominus des Phönix. Trotz seiner vornehmen Erziehung behandelt Joshua alle Untertanen seines Vaters mit Wärme und Zuneigung - doch keinen mehr als Clive, den er zutiefst bewundert. Joshua beklagt oft, dass er es war, der gebrechliche Bücherwurm der Familie, dem die Herrschaft über die Flammen des Feuervogels erteilt wurde, und nicht seinem stärkeren, mutigeren Bruder. Während Clive sich gerne in jede Gefahr stürzt, windet sich Joshua beim Anblick einer Karotte auf seinem Teller. Doch seine Sorgen werden jäh in den Schatten gestellt, als auch er von den tragischen Ereignissen erfasst wird, die Clives Leben für immer verändern.
Jill Warrick - Als die Nördlichen Gebiete fielen, wurde Jill im Kindesalter aus ihrem Heimatland nach Rosaria gebracht und dort in Obhut genommen, um den Frieden zwischen beiden Nationen zu sichern. Der Großherzog bestand darauf, dass sie zusammen mit seinen Söhnen aufgezogen wurde, und jetzt, im Alter von zwölf Jahren, gehört sie ebenso zum Haushalt der Rosfields wie Clive und Joshua. Immer freundlich, gütig und bescheiden, ist Jill zu einer verlässlichen Vertrauten der Brüder geworden.
Benedikta Harman - Nach den schweren Jahren ihrer Jugend, die sie kalt und unbarmherzig werden ließen, errang Benedikta Harman durch ihre Schwertkunst und Gerissenheit die Befehlsgewalt über die königlichen Späher Waluths. Als Dominus von Garuda, der Herrin des Winds, wird sie auf eine Mission geschickt, die mysteriöse zweite Esper des Feuers zu finden. Dabei trifft sie auf Clive, der dasselbe Ziel verfolgt - eine Konfrontation, die sie dazu zwingen wird, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.
Hugo Kupka - Der plötzliche Aufstieg des »Ständigen Beraters in wirtschaftlichen Expansionsfragen« - wie Hugo Kupkas offizieller Titel lautet - begann mit seinem Erwachen als Dominus der Esper Titan. Praktisch über Nacht wurde aus dem einst namenlosen Fußsoldaten des dhalmekischen Heers eine politische Größe. Seine Position als mächtigster Mann der Republik nutzte er, um seinen Einfluss über Staat und Streitkräfte weiter auszubauen und dabei ein beträchtliches privates Vermögen anzuhäufen. Doch schon bald wird er durch Benedikta Harman erfahren, dass es selbst für einen Menschen, der alles hat, mehr gibt als nur Geld und Macht.
Dion Lesage - Der Kronprinz des Heiligen Kaiserreichs Sanbrèque und Kommandant der Dragoons, des edelsten und gefürchtetsten Ritterordens seines Landes. Dion wird von seinem Volk und von seinen Truppen gleichermaßen geschätzt und verehrt, nicht zuletzt aufgrund der vielen Male, die er das Kriegsglück zugunsten der kaiserlichen Armee gewendet hat. So verwundert es nicht, dass die heroischen Taten des Prinzen und seiner Esper Bahamut gern und oft von den heimischen Barden besungen werden. Doch im Kaiserreich liegt ein verborgenes Übel und dessen wachsende Schatten drohen, Bahamuts Licht zu erlöschen.
Barnabas Tharmr - Der König von Waluth erreichte die Küste von Ashra einst als Fremder ohne Titel und ohne Habe, doch durch sein Geschick mit der Klinge gelang es Barnabas, sich dort sein eigenes Königreich zu schaffen. Die Wildstämme, die den östlichen Kontinent beheimaten, widersetzten sich anfangs seiner Herrschaft, doch Odins Dominus schlug ihren Aufstand nahezu im Alleingang nieder und vereinte sie unter seinem Banner. Nun verfügt er zu Wasser und zu Lande über Truppen, die es mit jeder Armee in Valisthea aufnehmen können. Trotzdem reitet der König immer noch meist selbst auf seinem gespenstischen Pferd mit ihnen ins Gefecht, wo er das Chaos und die unzähligen Gegner, die seiner sagenhaften schwarzen Klinge zum Opfer fallen, mit makabrer Faszination betrachtet.
Kampf der Giganten - Bei Duellen zwischen Domini erwarten dich gewaltige Zusammenstöße ihrer Esper!
Die Kraft der Esper - Nutze verschiedene Fertigkeiten, um dich in den rasanten Kämpfen zu behaupten!
Inhalt: Das Spiel "Final Fantasy XVI" und ein exklusives Steelbook
Produktbeschreibung des Herstellers
Das Licht schwindet und über Valisthea bricht die Dämmerung herein.
Jahrhundertelang strömten die Menschen zu den Mutterkristallen, um ihren Segen zu empfangen - die reiche Menge an Äther, die das Wirken von Magie ermöglicht und die Grundlage des Lebens in Valisthea ist. Nun, da der Äther droht zu versiegen und das unbewohnbare Tote Land sich weiter ausbreitet, nimmt der Kampf um die letzten Strahlen des kristallenen Lichts immer verzweifeltere Züge an.
Doch in diesen Zeiten der nahenden Finsternis gibt es jene, die glauben, dass das Erbe der Kristalle das Schicksal der Menschheit lange genug geprägt hat.
Inhalt: Das Spiel "Final Fantasy XVI" und ein exklusives Steelbook
Clive Rosfield
Der erstgeborene Sohn des Großherzogs von Rosaria. Obwohl alle erwarteten, dass er die Flammen des Phönix erben und als dessen Dominus erwachen würde, erwählte das Schicksal stattdessen seinen jüngeren Bruder Joshua, diese Last zu schultern. Auf der Suche nach einer eigenen Rolle widmete sich Clive dem Schwertkampf. Sein Können stellte er unter Beweis, als er im Alter von nur fünfzehn Jahren das herzogliche Turnier gewann und zum Ersten Schild von Rosaria ernannt wurde. Nun war er beauftragt, den Phönix zu beschützen, und wurde dafür mit der Fähigkeit gesegnet, einen Teil seines Feuers zu beherrschen. Leider endet Clives vielversprechende Karriere durch die Hand einer mysteriösen dunklen Esper, Ifrit, in einer Tragödie, die ihn auf einen dunklen und gefährlichen Weg der Rache führt.
Joshua Rosfield
Der zweite Sohn des Großherzogs von Rosaria und Clives fünf Jahre jüngerer Bruder. Joshua erwachte bald nach seiner Geburt als Dominus des Phönix. Trotz seiner vornehmen Erziehung behandelt Joshua alle Untertanen seines Vaters mit Wärme und Zuneigung - doch keinen mehr als Clive, den er zutiefst bewundert. Joshua beklagt oft, dass er es war, der gebrechliche Bücherwurm der Familie, dem die Herrschaft über die Flammen des Feuervogels erteilt wurde, und nicht seinem stärkeren, mutigeren Bruder. Während Clive sich gerne in jede Gefahr stürzt, windet sich Joshua beim Anblick einer Karotte auf seinem Teller. Doch seine Sorgen werden jäh in den Schatten gestellt, als auch er von den tragischen Ereignissen erfasst wird, die Clives Leben für immer verändern.
Jill Warrick
Als die Nördlichen Gebiete fielen, wurde Jill im Kindesalter aus ihrem Heimatland nach Rosaria gebracht und dort in Obhut genommen, um den Frieden zwischen beiden Nationen zu sichern. Der Großherzog bestand darauf, dass sie zusammen mit seinen Söhnen aufgezogen wurde, und jetzt, im Alter von zwölf Jahren, gehört sie ebenso zum Haushalt der Rosfields wie Clive und Joshua. Immer freundlich, gütig und bescheiden, ist Jill zu einer verlässlichen Vertrauten der Brüder geworden.
Benedikta Harman
Nach den schweren Jahren ihrer Jugend, die sie kalt und unbarmherzig werden ließen, errang Benedikta Harman durch ihre Schwertkunst und Gerissenheit die Befehlsgewalt über die königlichen Späher Waluths. Als Dominus von Garuda, der Herrin des Winds, wird sie auf eine Mission geschickt, die mysteriöse zweite Esper des Feuers zu finden. Dabei trifft sie auf Clive, der dasselbe Ziel verfolgt - eine Konfrontation, die sie dazu zwingen wird, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.
Clive Rosfield
Joshua Rosfield
Jill Warrick
Benedikta Harman
Hugo Kupka
Der plötzliche Aufstieg des "Ständigen Beraters in wirtschaftlichen Expansionsfragen" - wie Hugo Kupkas offizieller Titel lautet – begann mit seinem Erwachen als Dominus der Esper Titan. Praktisch über Nacht wurde aus dem einst namenlosen Fußsoldaten des dhalmekischen Heers eine politische Größe. Seine Position als mächtigster Mann der Republik nutzte er, um seinen Einfluss über Staat und Streitkräfte weiter auszubauen und dabei ein beträchtliches privates Vermögen anzuhäufen. Doch schon bald wird er durch Benedikta Harman erfahren, dass es selbst für einen Menschen, der alles hat, mehr gibt als nur Geld und Macht.
Dion Lesage
Der Kronprinz des Heiligen Kaiserreichs Sanbrèque und Kommandant der Dragoons, des edelsten und gefürchtetsten Ritterordens seines Landes. Dion wird von seinem Volk und von seinen Truppen gleichermaßen geschätzt und verehrt, nicht zuletzt aufgrund der vielen Male, die er das Kriegsglück zugunsten der kaiserlichen Armee gewendet hat. So verwundert es nicht, dass die heroischen Taten des Prinzen und seiner Esper Bahamut gern und oft von den heimischen Barden besungen werden. Doch im Kaiserreich liegt ein verborgenes Übel und dessen wachsende Schatten drohen, Bahamuts Licht zu erlöschen.
Barnabas Tharmr
Der König von Waluth erreichte die Küste von Ashra einst als Fremder ohne Titel und ohne Habe, doch durch sein Geschick mit der Klinge gelang es Barnabas, sich dort sein eigenes Königreich zu schaffen. Die Wildstämme, die den östlichen Kontinent beheimaten, widersetzten sich anfangs seiner Herrschaft, doch Odins Dominus schlug ihren Aufstand nahezu im Alleingang nieder und vereinte sie unter seinem Banner. Nun verfügt er zu Wasser und zu Lande über Truppen, die es mit jeder Armee in Valisthea aufnehmen können. Trotzdem reitet der König immer noch meist selbst auf seinem gespenstischen Pferd mit ihnen ins Gefecht, wo er das Chaos und die unzähligen Gegner, die seiner sagenhaften schwarzen Klinge zum Opfer fallen, mit makabrer Faszination betrachtet.
Hugo Kupka
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Spitzenrezensionen
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Positives:
Die Story war packend, von Anfang bis Ende, die Qualität hält sich (größtenteils) von Anfang an + die Welt und Setting drumherum ist sehr sorgfältig erstellt worden, man wird gut durch die Orte und Problematiken geführt, auch durch das Active Time Lore- Feature weiß man immer bescheid worüber es geht und wer die beteiligten sind.
Die Charaktere und wie sie in die Story verwoben werden sind echt gut und die Dialoge auch, die Inszenierung der Cutscenes ist wie gewohnt sehr gut, die Beziehung der Charaktere zueinander sind erstmals nicht so kitschig finde ich und sehr grundiert; glaubhaft. Clive ist so ein fantastischer Protagonist und der Hauptcharaktere um Clive herum auch sowie einige der Nebencharaktere; vermutlich mit 7 und 9 mitunter der beste Cast an Charakteren, meiner Meinung nach. Das Spiel schaffte es, dass man gut mit den Charakteren mitfühlen kann und sie immer versteht.
Die Bosskämpfe sind teilweise auf einem Niveau was Inszenierung und Epic angeht, es sind Momente, da wäre früher eine Disk auf der PS1 geendet, ein Bossbattle besser als der andere und die Musik begleitend- würde ich auch sagen, ist einer der besten Tracks von FF insgesamt, Top 3 sicherlich.
Das Kampfsystem hat mir zumindest bis Ende Bock gemacht und die neuen Fähigkeiten über das Spiel Hinweg zu kombinieren zu versuchen, man will eigentlich immer den nächsten großen Fisch mit den neuen Skills Herausfordern (auch wenn ich mir wünschte, dass man es in Zukunft vllt sogar wieder schafft, dass es mehr Interaktion mit den Party Member im Kampf gibt)
Grundsätzlich aber ist es das beste Full- On Action Kampfsystem der Reihe und mitunter das beste Kampfsystem was ich so kenne, aber das ist schon subjektiv. Es ist sehr flashy, relativ einfach zu handhaben , aber man hat dennoch genug Potenzial wenn man sich richtig reinsteigern will- man fühlt sich einfach badass beim kämpfen (auch wegen den Inszenierungen im Kampf und den gelegentlichen QTEs, die aber so gut wie nie den Flow des Kampfes unterbrechen!)
Das deutsche Voice Acting ist ungewöhnlich gut für das Genre, die gerade die Main Character haben alles rausgeholt, besonders der von Clive. (Game ist auch 99,9% gevoiced)
Neutral:
Die Grafik ist weitestgehend hübsch, manchmal ist es Gefühlt das beste was man je gesehen hat, teilweise gibt es aber auch Texturen da weiß man nicht Digger wo das her ist und einige Gesichtsanimationen(?) Von Npcs und in Nebenquest, wirkt relativ steif, das hat FF7 Remake viel besser gemacht. Aber unterm Strich immer noch gute bis solide Grafik wie ich finde.
Die Levels der Hauptmissionen sind sehr linear, aber empfinde ich nicht weder als störend noch fördernd? Es erinnert mich etwas an Ps2 Leveldesign, aber im guten Sinne, man wird gut durchgeführt und zumindest gelegentlich etwas Erkundung links und rechts.
Die Schwierigkeit des Games ist angenehm aber nicht besonders fordernd, wenn man es vielleicht möchte.
Negatives:
Queststruktur ist oftmals öde, von Haupt und Nebenquest, häufig das selbe Schema mit: sprich mit der und der und dem. Kann man weglassen. Wünschte man hätte sich mehr Mühe diesbezüglich gegeben, zumal die Nebenquests gegen Ende des Spiels sogar bedeutsam sind und vielen Charakteren noch eine sinnvolle Konklusion geben, mit aufwändiger Cutscene usw., die vermutlich die meisten nicht mehr mitbekommen, weil sie die Nebenquests skippen aufgrund dessen, dass es eben (genretypisch) langweilig ist... Immer noch besser als einige andere JRPGs aber meh...(zumindest bessere Sidequests als FF7R z.B. oder 15 hat)
Leveldesign hingegen in der segmentierten, begehbaren Welt, wirkt sehr limitierend, oftmals hast du zb. Strukturen wie alte Häuser/ Ruinen etc., wo du nicht rein kannst oder interagieren kannst, unsichtbare Wände, wo man sich denkt, da könnte man locker rüber springen und allgemein geringfügig ekundbares, in den freien Levels gibt es nicht wirklich Anreiz sich umzuschauen, abseits des Weges. Hätte mir gewünscht, wenn du z.B. hier und da mal die ein oder andere Höhle, Ruine der gefallenen Zivilisation usw. Erkunden könntest.
FPS müssten besser sein in halboffenen Gebieten
Im Grunde eigentlich schon fast ein Hack'n Slay/Slash mit Third-Person-Ansicht.
Daher ist das Kampfsystem relativ einfach und komplett auf Action ausgelegt. Wenn man das mag, dann bekommt man hier ordentlich was geboten.
Die Inszenierung sowie Handlung der Story ist soweit typisch Final Fantasy. Eine kleine Heldentruppe erlebt auf ihrer Reise durch die Welt viele verschiedene Abenteuer mit dem großen Ziel einer besseren Welt.
Wie auch eigentlich schon immer, sind aber vorallem die Esper-Bosskämpfe in diesem FF die absoluten Highlights und an "Epic'nes" und Bombast eigentlich nicht mehr zu überbieten.
Die Geschichte verläuft dabei jedoch geradlinig und ohne irgendeine Beeinflussung ab.
Das ganze Spiel ist sehr Filmisch inszeniert und hat dadurch viele Zwischensequenzen.
Grob gesagt bedeutet das:
Story anschauen und zwischendurch kämpfen.
Viel mehr gibt es im Grunde nicht.
(Bis auf Neben- und Jagdmissionen)
Eine offene Welt zum freien erkunden mit Geheimnissen hat man hier nicht wirklich. Alles läuft über Schnellreise und dann hat man kleinere/größere Gebiete zum erkunden.
Eine Gruppe/Party mit den verschiedenen Leuten die sich zusammenstellen oder ausrüsten lassen gibt es auch nicht.
Man spielt nur den Hauptcharakter, den man etwas mit Ausrüstung verbessern kann.
Waffe, Gürtel, Armreif, dazu kommen dann noch 3 Slots für Ringe oder Ketten mit verschiedenen Boni.
Das wars mit der Ausrüstung.
Rüstung/Aussehen kann man nur optisch ändern... und auch nur komplett mit "Skins".
Immerhin lassen sich hier mehr, als nur die Hauptfigur anpassen. Die Möglichkeiten sind jedoch sehr mager.
Der Fokus liegt hier bei den Esperfähigkeiten.
Dort kann man gewonnene Fertigkeitspunkte verteilen und damit die Fähigkeiten im Kampf bestimmen.
Jede Esper (Ifrit, Shiva usw.) hat verschiedene Fähigkeiten, die man erlernen und im Kampf nutzen kann. Dieses System ist auch recht simpel gehalten und man kann da auch nichts falsch machen. Einfach ausprobieren was einem gefällt und zur Not verteilte Punkte wieder zurück erstatten. Aktiv kann man dann 3 Esper anlegen. Im Verlauf der Geschichte bekommt/werden es dann aber mehr als 3. Da muss man sich dann ein wenig entscheiden welche Esper man möchte.
Die Hauptfigur levelt übrigens voll automatisch. Hier werden keine Punkte auf Werte wie "Angriff" oder "Lebenspunkte" verteilt.
Was mir nicht ganz so gut gefällt, werde ich nun kurz bedchreiben.
Kommen wir nun zu den Schwächen...
Dialog-Optionen/ Antwort-Möglichkeiten, Story-relevante Entscheidungen gibt es keine.
Ganz selten kann man mal eine Auswahl von Begleitern wählen oder hat die Auswahl von mehreren Antworten. Das hat aber meiner Meinung nach keinen Einfluss auf irgendetwas grundlegend Wichtiges in der Story.
Meiner Meinung nach ist jedoch die größte Schwäche das krasse Gefälle zwischen HAUPTQUESTs & NEBENQUESTs.
Die Hauptstory zu verfolgen ist spannend und macht Optisch ordentlich was her.
ABER BITTE,
wer hat diese Neben-Aufgaben zu verantworten???
Dümmstes & billigstes Quest-Design aus den 2000ern.
Hole Dies, Finde Das, Bringe irgendwas, irgendwo hin usw.
Kurz ein Beispiel:
Eine der ersten Nebenaufgaben ist es, einer Person Holz zu holen.
Aber nicht im Wald oder von Gegnern etc. Nein... 10 Meter von dem NPC holt man 1 Holz vom Schreiner und gibt es ab... und dann gibt es dafür nicht mal eine Animation oder so sonstwas.
Der Hauptcharakter trägt nichts in der Hand oder interagiert in irgendeiner Weise mit dem Gegenstand. Das "Holz" ist einfach nur ein Inventar-Gegenstand.
Also ganz ehrlich.... in so vielen Spielen habe ich schon solche Aufgaben erledigt, aber so schlecht wie hier, habe ich das selten erlebt.
(Selbst in Online-MMORPG's hab ich schon Kisten und Sonstiges von A nach B getragen... und selbst da hatte ich den Gegendstand in den Händen.)
Bei FF XVI hat man auf sowas wohl gar keinen Wert gelegt.
Da wäre es besser gewesen, man hätte solche Nebenaktivitäten gleich weggelassen.
Im späteren Verlauf wird es ein wenig besser und es gibt auch Nebenaufgaben die sich lohnen, um an gewisse Gegenstände zukommen. Insgesammt sind die Animationen in den Gesprächen aber kein Vergleich zur Hauptstory.
Naja... diese Tatsache und die oft richtig "stupiden" Bewegungs-Animationen.... wenn man umherläuft und dann an Kanten entlang läuft und denkt, man könne da irgendwo drauf springen, aber nur zurück geschoben wird.
Das sieht auch so richtig billig aus.
Wäre das ein älteres FF würde ich ja nix sagen, aber wir haben hier ein PS5 Game von 2023.
Das geht doch besser!?
Ansonsten kann ich aber nichts an FINAL FANTASY XVI aussetzen und möchte hier noch betonen, das ich die deutsche Sprachausgabe sehr positiv finde.
Sie ist nicht immer perfekt aber hier hat man einen guten Job gemacht. Viele Personen wurden sehr passend und schön eingedsprochen.
Dieses FF ist entweder die neue Richtung, in die sich die Reihe nun weiterentwickelt oder FINAL FANTASY XVI ist und bleibt der einzige Teil, der so auf Action-Kampfsystem getrimmt wurde und steht damit für sich.
Auch wenn ich eher ein Fan der älteren FFs bin (Rundenbasierte Kämpfe) hat mir dieser Teil der Reihe trotzdem, oder genau wegen dem Fokus auf Action und dem Setting das "Erwachsener" ist, eine Menge Spaß gemacht und ist für mich aktuell sogar das beste FF von allen, die ich bisher gespielt habe.
Zusammengefasst: Anfänglich ziemlich ungewohnt, jedoch schnelle Gewöhnung und dann eröffnet sich eines der emotionalsten und mitreißendsten Abenteuer des Franchises.
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).