Voilà un nouvel album très réussi d'Oumou Sangaré ! Il faut qu'elle poursuive dans cette voie moins musique occidentalisée que certains autres albums. Elle donne vraiment le meilleur de ce dont elle est capable pour nous donner envie de l'écouter et d'aller la voir en concert bien sûr !!
Imaginative and evocative music from a fine singer. Characterised by excellent musicianship throughout, supported by excellent production and engineering.
Soll man der Pandemie böse sein, dass die Sängerin aus Bamako, Mali, in New York, später in Baltimore im Lockdown hängen blieb? Auf keinen Fall, denn es sollte sich als Glücksfall herausstellen. Es gibt viele Studio-Gäste auf dieser Produktion, doch der Grundsound des Albums entstand auf digitalen Kanälen zwischen dem Haus in Baltimore und dem Studio von Produzent Nicolas Quéré in Paris, resp. der Zusammenarbeit mit Pascal Danaë (Delgres) und dessen Gitarren. Der Gesamtklang baut auf der N’Goni von Mamadou Sidibé und viel Perkussion, über und zwischen denen Dobros und E-Gitarren ihre markanten, aber unaufdringlichen Spuren legen.
Alles im Dienste der Sängerin Oumou Sangaré, die nicht nur stolz und stark die Up-Tempo-Nummern anführt. Gerade in den ruhigeren Stücke strahlt sie eine Ruhe, ja: Erdverbundheit aus, und trägt die Songs mit Bestimmheit, mit Selbstverständlichkeit, die weit über Professionalität hinaus reicht.