ボーナスディスク[angel tears remix]は、完全に別次元のもの。
Pelicanの壮大さとJ.K.broadrickの掛けあわせで、もうこの世のものではない感じ。
「大いなる」って感じ。音と音が重なり合って上空にポッカリ穴が空き、
なにか高みにあるものが降りてくるような、そんな感じ。
スゲェー!!って思ってんの俺だけ?
サ゛・ファイアー・イン・アワ・スローツ・ウィル・ヘ゛コン・サ゛・ソー
仕様 | 価格 | 新品 | 中古品 |
CD, インポート, 2005/7/26
"もう一度試してください。" | インポート |
—
| ¥6,599 | ¥1,044 |
CD, 2007/9/7
"もう一度試してください。" | 2枚組 |
—
| — | ¥2,060 |
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商品の説明
■05年発売の大出世作となった2ndアルバム。スティーヴ・アルビニ所有のスタジオでレコーディングされた本作は意識的にメタルやハードコアからの影響を隠したとも言われている。折からのポストロック/インスト・ブームに効果的に煽られながらも、確かな演奏力とダイナミズムで文字通りジャンルの壁を越えて評価された1枚。時に繊細に時に凶暴に鳴らされるメロディは彼らの真骨頂でもある。 ■全世界で日本盤のみボーナス・ディスクとしてアナログのみで発売された音源や完全未発表テイク、JK・ブロードリック(イェスー)・リミックスなど4曲を追加収録。 ■日本盤のみ厚口紙ジャケ仕様
登録情報
- 梱包サイズ : 14.8 x 13.8 x 0.6 cm; 99.79 g
- メーカー : ディウレコード
- EAN : 4988044630406
- 時間 : 1 時間 43 分
- レーベル : ディウレコード
- ASIN : B000T9IJD2
- ディスク枚数 : 2
- Amazon 売れ筋ランキング: - 398,377位ミュージック (ミュージックの売れ筋ランキングを見る)
- - 20,521位ハードロック・ヘヴィーメタル
- - 84,870位ロック (ミュージック)
- カスタマーレビュー:
-
トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
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2005年7月7日に日本でレビュー済み
シカゴのインスト・へヴィロックバンド、Pelicanの2ndアルバム。前作"Australasia"で発露した独創性は一層の深みを増し、圧倒的な力で描き殴られる広大な音世界に叩きのめされる。
オープニングトラック"Last Day Of Winter"、雄大にたゆたう重厚なヘヴィ・リフは、やがて迫り来る轟音の濁流と化し、全てを飲み込み、薙ぎ倒す。一転、心地良い気だるさと戯れる、メロウなクリアギターと共に幕を開ける"Autumn into Summer"は、その眩いフレーズが大きな螺旋を描きながら上昇し、やがて美しいディストーションギターの旋風となって吹き荒れる。否応なく身体に作用するド級のへヴィ・リフと、激しくスネアを打ち鳴らすドラミングが次第に過熱し、渾然一体となって昇華するこの楽曲により高まった期待、それを確信へと導くのが、先行EPともなった"March into The Sea"。荒れ狂う漆黒の大海を想起させる、絶対的な力を持った重厚なリフ、それが完璧に計算されつくした緻密な構成の檻の中、暴れ、のたうち、空を舞う。中盤で姿を現すダイナミックかつメロディアスなギターリフに悶絶している暇もなく一気に加速、畳み掛けてくる怒涛の展開、とどめとばかりに3重、4重に厚みを増す轟音の終局は、呆れるぐらいにカッコ良い。頭を振り振り、口あんぐり。
母なる大地が放つ膨大なエネルギーを具象化したような音像群は、どれも驚異的なスケールを誇る。ただ激しいだけ、美しいだけ、優しいだけでは到底辿り着けないレベルに達している。全てを委ねてしまいたくなるような強さと大きさを併せ持った素晴らしい作品。
オープニングトラック"Last Day Of Winter"、雄大にたゆたう重厚なヘヴィ・リフは、やがて迫り来る轟音の濁流と化し、全てを飲み込み、薙ぎ倒す。一転、心地良い気だるさと戯れる、メロウなクリアギターと共に幕を開ける"Autumn into Summer"は、その眩いフレーズが大きな螺旋を描きながら上昇し、やがて美しいディストーションギターの旋風となって吹き荒れる。否応なく身体に作用するド級のへヴィ・リフと、激しくスネアを打ち鳴らすドラミングが次第に過熱し、渾然一体となって昇華するこの楽曲により高まった期待、それを確信へと導くのが、先行EPともなった"March into The Sea"。荒れ狂う漆黒の大海を想起させる、絶対的な力を持った重厚なリフ、それが完璧に計算されつくした緻密な構成の檻の中、暴れ、のたうち、空を舞う。中盤で姿を現すダイナミックかつメロディアスなギターリフに悶絶している暇もなく一気に加速、畳み掛けてくる怒涛の展開、とどめとばかりに3重、4重に厚みを増す轟音の終局は、呆れるぐらいにカッコ良い。頭を振り振り、口あんぐり。
母なる大地が放つ膨大なエネルギーを具象化したような音像群は、どれも驚異的なスケールを誇る。ただ激しいだけ、美しいだけ、優しいだけでは到底辿り着けないレベルに達している。全てを委ねてしまいたくなるような強さと大きさを併せ持った素晴らしい作品。
他の国からのトップレビュー

D310
5つ星のうち5.0
Rare item
2023年8月16日にアメリカ合衆国でレビュー済みAmazonで購入
Was in great condition used... i reccomend it

Guido
5つ星のうち4.0
at the cutting edge of music
2005年11月6日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
Na ja! Begeisterungsfähigkeit für die erschließung musikalischer neuländereien ist ja ganz nützlich, wenn man den rest seines lebens nicht nur mit den zehn berühmten alben verbringen will, die man ohne zu zögern auf eine einsame insel mitnehmen würde. Bei dem versuch, bewegung ins persönliche ranking zu bringen, stösst man eben regelmäßig auch auf musik, die auf einsamen inseln wahrscheinlich keine echte chance hätte und dennoch irgendwie eindruck hinterlässt.
Pelicans „the fire in our throats …“ macht in der tat schweren eindruck, lässt den hörer aber in eher schwankender gemütsverfassung zurück. Das problem: wo der eine überwiegend innovatives potential sehen wird, könnte ein anderer mit gleichem recht das klebenbleiben am althergebrachten bemäkeln. Zwiespalt ist angesagt! Bei Pelican liegt die wahrheit in der mitte – und das macht das urteil über die musik eher schwierig. Ich will’s deshalb an dieser stelle mal mit plus und minus versuchen, um deutlich zu machen, warum das album bei mir trotz einiger pluspunkte dennoch keinen vorderen listenplatz verbuchen kann.
Nur auf den ersten blick bedienen Pelican das genre von zeitgenossen, die man mit kettenhemd, lederweste und schlagring grossgezogen hat. Wenn man eine schublade bräuchte, müsste man die folgende benutzen: die band aus chicago bieten eine feine melange aus Progressive- und Postrock in einem tiefergelegten Doom-Metal-Chassis. Die musik hat deshalb durchaus eigentümliche reize: die erdige ehrlichkeit von solidem handwerk mischt sich hier relativ unkompliziert mit einem schuss wirklichen esprits. Der ästhetisch aufgespritzte doom-metal wildert denn auch eher in den gefilden von Isis oder Jesu und deckt ein relativ breites musikalisches spektrum ab. Anders als bei Aaron Turner und konsorten spielt Pelican jedoch nicht über weite strecken vollgas mit angezogener handbremse, sondern lässt öfter mal die musikalische sau raus und treibt sie mit extemporiertem drive durchs dorf der engeren metal-gemeinde (so im opener „last day of winter“ oder „march to the sea“). Wo sich Isis systematisch mit dem bulldozer durchs gelände arbeiten, kommt Pelican ganz unkonventionell mit einem Bombergeschwader übers musikalische gemüt. Wem GYBE! oder Silver Mt. Zion zu verdödelt, elegisch und abgedreht sind, und wer mit den martialischen vocals von Isis oder Neurosis nicht so viel anfangen kann, der ist bei den instrumentalisten von Pelican genau richtig.
Dem willigen endverbraucher werden etliche zehn-minuten-steaks vorgesetzt, die zwar gut durchgebraten sind, aber noch genug blut haben, um ausreichend saft zu geben. Die kompositionen sind eher wuchtig und von eindrucksvoller kraft, bieten aber ordentliche abwechslung. Kürzere erholungsphasen mit entspannter, geradezu lyrisch-eleganter phrasierung (der ungetitelte track 4 und „aurora borealis“) sind zielsicher eingesetzt und zeigen, dass hier keine schlagbolzen und grobmotoriker am werke sind. Auf „the fire in our throats …“ zeigen Pelican deutlich mehr interesse an dynamischer und zugleich variationsreicher musikalischer sprache als noch auf dem vorgänger „australasia“. Im ganzen vermittelt das album ein ausgefeiltes heavymentales ambiente mit stil, das auch bei mehrmaligem durchlauf zu gefallen weiß. Überaus wohltuend ist auch, dass hier keine endzeitlichen und menschheitsumspannenden megabotschaften an den mann oder die frau gebracht werden sollen. Die ganze aufmerksamkeit gilt der musikalischen steuerung von stimmungen, die ohne das marktübliche pathos weltfremder trübfischer oder die eher bescheidenen ergüsse der knüppler und bretterer auskommt.
Wie so oft im leben liegen freude und schmerz jedoch nah beieinander. Bei aller erkennbaren liebe zum musikalischen detail darf man bei Pelican wohl auch in zukunft keine überbordende innovativkraft a la Mogwai, Oceansize oder gar The Mars Volta erwarten. Das ganze bleibt eher solide in bekannteren fahrwassern und mixt auf gekonnte weise die versatzstücke der benachbarten marktführer durcheinander. Ein bischen hat man den eindruck, hier wird bekanntes durch geschicktes zitieren auf originelle weise nachgenutzt. Mit anderen worten: Pelican wirken irgendwie anders, sind aber selbst nicht stilbildend! Hier wird lediglich brachland erschlossen, dessen grenzen bereits abgesteckt und allseits bekannt sind. Wenn der schreiberling vom NME behauptet, die band befinden sich „at the cutting edge of music“, so ließe sich das durchaus auch so verstehen: das eigentliche reiseziel der jungs aus chicago ist nicht so genau auszumachen und kann in eigene gefilde oder auch ins niemandsland führen. Da wird die sondierung des marktes ein wichtiges wörtchen mitzureden haben. Eher brachial agierendes vergleichsmaterial aus god’s own country gibt’s durchaus, etwa die verschrobenen drone-gittaristen von Bardo Pond: die band aus Philadelphia hat über lange jahre den schrammeligen monster-garagensound und den nervenaufreibenden gesang von frontfrau isobel sollenberger als unverwechselbares markenzeichen kultiviert. Pelican wirken dagegen eher seriös und steril, weil alles wirklich exzentrische auf ein minimum eingeebnet ist und als speisewürze zum wirklich schmackhaften essen fehlt. Schade drum – ein bischen mehr willen zum profil hätte durchaus gut getan, auch wenn der uniformierungszwang in diesem genre gross sein mag, weil etablierte und wiedererkennbare sounds eben besser fürs geschäft sind. Deshalb nur volle vier von fünf punkten. Wer material aus dem hause Neurot, Ipecac oder HydraHead mag, sollte hier unbedingt zugreifen.
Pelicans „the fire in our throats …“ macht in der tat schweren eindruck, lässt den hörer aber in eher schwankender gemütsverfassung zurück. Das problem: wo der eine überwiegend innovatives potential sehen wird, könnte ein anderer mit gleichem recht das klebenbleiben am althergebrachten bemäkeln. Zwiespalt ist angesagt! Bei Pelican liegt die wahrheit in der mitte – und das macht das urteil über die musik eher schwierig. Ich will’s deshalb an dieser stelle mal mit plus und minus versuchen, um deutlich zu machen, warum das album bei mir trotz einiger pluspunkte dennoch keinen vorderen listenplatz verbuchen kann.
Nur auf den ersten blick bedienen Pelican das genre von zeitgenossen, die man mit kettenhemd, lederweste und schlagring grossgezogen hat. Wenn man eine schublade bräuchte, müsste man die folgende benutzen: die band aus chicago bieten eine feine melange aus Progressive- und Postrock in einem tiefergelegten Doom-Metal-Chassis. Die musik hat deshalb durchaus eigentümliche reize: die erdige ehrlichkeit von solidem handwerk mischt sich hier relativ unkompliziert mit einem schuss wirklichen esprits. Der ästhetisch aufgespritzte doom-metal wildert denn auch eher in den gefilden von Isis oder Jesu und deckt ein relativ breites musikalisches spektrum ab. Anders als bei Aaron Turner und konsorten spielt Pelican jedoch nicht über weite strecken vollgas mit angezogener handbremse, sondern lässt öfter mal die musikalische sau raus und treibt sie mit extemporiertem drive durchs dorf der engeren metal-gemeinde (so im opener „last day of winter“ oder „march to the sea“). Wo sich Isis systematisch mit dem bulldozer durchs gelände arbeiten, kommt Pelican ganz unkonventionell mit einem Bombergeschwader übers musikalische gemüt. Wem GYBE! oder Silver Mt. Zion zu verdödelt, elegisch und abgedreht sind, und wer mit den martialischen vocals von Isis oder Neurosis nicht so viel anfangen kann, der ist bei den instrumentalisten von Pelican genau richtig.
Dem willigen endverbraucher werden etliche zehn-minuten-steaks vorgesetzt, die zwar gut durchgebraten sind, aber noch genug blut haben, um ausreichend saft zu geben. Die kompositionen sind eher wuchtig und von eindrucksvoller kraft, bieten aber ordentliche abwechslung. Kürzere erholungsphasen mit entspannter, geradezu lyrisch-eleganter phrasierung (der ungetitelte track 4 und „aurora borealis“) sind zielsicher eingesetzt und zeigen, dass hier keine schlagbolzen und grobmotoriker am werke sind. Auf „the fire in our throats …“ zeigen Pelican deutlich mehr interesse an dynamischer und zugleich variationsreicher musikalischer sprache als noch auf dem vorgänger „australasia“. Im ganzen vermittelt das album ein ausgefeiltes heavymentales ambiente mit stil, das auch bei mehrmaligem durchlauf zu gefallen weiß. Überaus wohltuend ist auch, dass hier keine endzeitlichen und menschheitsumspannenden megabotschaften an den mann oder die frau gebracht werden sollen. Die ganze aufmerksamkeit gilt der musikalischen steuerung von stimmungen, die ohne das marktübliche pathos weltfremder trübfischer oder die eher bescheidenen ergüsse der knüppler und bretterer auskommt.
Wie so oft im leben liegen freude und schmerz jedoch nah beieinander. Bei aller erkennbaren liebe zum musikalischen detail darf man bei Pelican wohl auch in zukunft keine überbordende innovativkraft a la Mogwai, Oceansize oder gar The Mars Volta erwarten. Das ganze bleibt eher solide in bekannteren fahrwassern und mixt auf gekonnte weise die versatzstücke der benachbarten marktführer durcheinander. Ein bischen hat man den eindruck, hier wird bekanntes durch geschicktes zitieren auf originelle weise nachgenutzt. Mit anderen worten: Pelican wirken irgendwie anders, sind aber selbst nicht stilbildend! Hier wird lediglich brachland erschlossen, dessen grenzen bereits abgesteckt und allseits bekannt sind. Wenn der schreiberling vom NME behauptet, die band befinden sich „at the cutting edge of music“, so ließe sich das durchaus auch so verstehen: das eigentliche reiseziel der jungs aus chicago ist nicht so genau auszumachen und kann in eigene gefilde oder auch ins niemandsland führen. Da wird die sondierung des marktes ein wichtiges wörtchen mitzureden haben. Eher brachial agierendes vergleichsmaterial aus god’s own country gibt’s durchaus, etwa die verschrobenen drone-gittaristen von Bardo Pond: die band aus Philadelphia hat über lange jahre den schrammeligen monster-garagensound und den nervenaufreibenden gesang von frontfrau isobel sollenberger als unverwechselbares markenzeichen kultiviert. Pelican wirken dagegen eher seriös und steril, weil alles wirklich exzentrische auf ein minimum eingeebnet ist und als speisewürze zum wirklich schmackhaften essen fehlt. Schade drum – ein bischen mehr willen zum profil hätte durchaus gut getan, auch wenn der uniformierungszwang in diesem genre gross sein mag, weil etablierte und wiedererkennbare sounds eben besser fürs geschäft sind. Deshalb nur volle vier von fünf punkten. Wer material aus dem hause Neurot, Ipecac oder HydraHead mag, sollte hier unbedingt zugreifen.

Autonomeus
5つ星のうち5.0
Already a post-metal classic
2011年12月13日にアメリカ合衆国でレビュー済みAmazonで購入
I recently discovered post-metal, and having listened to quite a bit of it I can say that this is a classic of the genre. THE FIRE IN OUR THROATS WILL BECKON THE THAW, released in 2005, sounds like Godspeed You! Black Emperor with metal riffing. It's 58'46 of cinematic, mainly tragic-sounding, instrumental rock. Overwhelmngly electric, there are some effective acoustic guitar passages that add texture.
Pelican's particular blend on this album clearly reflects GY!BE in the length and serious tone of the "songs," but without the Steve Reich/minimalist repetition. Another important influence is psychedelia -- Track 6, "Aurora Borealis," sounds like it could be from Amon Duul II's Wolf City , which is an excellent thing, by the way. TFIOTWBTD made excellent listening on an hour-plus commute before dawn in the Fall of 2011.
At this point Pelican, based in Chicago, was still on Hydra Head, the L.A.-based label run by Aaron Turner of Isis. Turner designed the album art, which depicts a world in the process of melting, even including little molecules of CO2. Global warming/climate change seems to be the apocalyptic setting for Pelican's music, and that sense of impending doom is stronger here than on any of their other albums. The title seems to cryptically reference this as well, "fire" bringing a "thaw," though exactly what "throats" have to do with it is not clear.
THE FIRE IN OUR THROATS is an essential post-metal recording.
Pelican's particular blend on this album clearly reflects GY!BE in the length and serious tone of the "songs," but without the Steve Reich/minimalist repetition. Another important influence is psychedelia -- Track 6, "Aurora Borealis," sounds like it could be from Amon Duul II's Wolf City , which is an excellent thing, by the way. TFIOTWBTD made excellent listening on an hour-plus commute before dawn in the Fall of 2011.
At this point Pelican, based in Chicago, was still on Hydra Head, the L.A.-based label run by Aaron Turner of Isis. Turner designed the album art, which depicts a world in the process of melting, even including little molecules of CO2. Global warming/climate change seems to be the apocalyptic setting for Pelican's music, and that sense of impending doom is stronger here than on any of their other albums. The title seems to cryptically reference this as well, "fire" bringing a "thaw," though exactly what "throats" have to do with it is not clear.
THE FIRE IN OUR THROATS is an essential post-metal recording.

Z. Strankman
5つ星のうち4.0
A very good album
2006年5月15日にアメリカ合衆国でレビュー済みAmazonで購入
I own the EP and Australasia. They didn't really prepare me for Fire. This CD is so melodic in places. The hammering and shredding is still around though, the song "March into the Sea" has one of the heaviest opening riffs ever recorded. This album is just awesome. I'm glad Pelican is making music like this.

ceffalo
5つ星のうち5.0
Atypical rock/metal stuff. A dreamer's delight.
2008年10月17日にアメリカ合衆国でレビュー済みAmazonで購入
I like to dream. Many people do. Dreaming, asleep or awake, is an opportunity to explore the imagination. And such exploration can leave one with a newer sense of their world and their own place in that world. It can leave one exalted or humbled, sometimes all at once.
Pelican creatively drives home a sense of dreams of sound on this album. It's like a walk through a rainbow from one end to the other. The color experience is like nothing you could ever imagine on your own without the effort to see it (or hear it) for yourself. This album is quite simply amazing.
I recommend that you purchase this gem of an album from Pelican. You know, I don't really know how to explain music in really technical fashion like some listeners can. But, I know a great musical experience when I hear it, and this certainly is a nice walk through the sound of dreams. It is breathlessly gentle and passionately compelling. Pelican has really created an undeniable classic here.
Pick it up. If you are at all interested in this kind of music then you won't regret owning this album.
Pelican creatively drives home a sense of dreams of sound on this album. It's like a walk through a rainbow from one end to the other. The color experience is like nothing you could ever imagine on your own without the effort to see it (or hear it) for yourself. This album is quite simply amazing.
I recommend that you purchase this gem of an album from Pelican. You know, I don't really know how to explain music in really technical fashion like some listeners can. But, I know a great musical experience when I hear it, and this certainly is a nice walk through the sound of dreams. It is breathlessly gentle and passionately compelling. Pelican has really created an undeniable classic here.
Pick it up. If you are at all interested in this kind of music then you won't regret owning this album.