Paket-Abmessungen | 21 x 15.6 x 13.7 cm |
---|---|
Gewicht des Pakets | 1,49 Kilogramm |
Artikelabmessungen | 6 x 12.7 x 9.6 cm |
Artikelgewicht | 558 Gramm |
Markenname | Sony |
Farbe | Schwarz |
Fortlaufende Schießgeschwindigkeit | 5 fps |
Bildstabilisierung | Ja |
Eingebaute Komponenten | Sony Alpha 7 II Digitalkamera schwarz, Tragegurt, Akku NP-FW50, NetzteilAC-UD10, USB Micro-Kabel, Augenmuschel, Schutzkappe(Gehäuse, Zubehörschuh), Kurzanleitung |
Maximale Fokallänge | 70 Millimeter |
Speicherslots verfügbar | 1.0 |
Minimale Verschlussgeschwindigkeit | 30 Sekunden |
Modelljahr | 2014 |
Montageart | Sony E-Mount |
Teilenummer | ILCE7M2B.CEC |
Product Warranty | 2 |
Zoomtyp | Optischer Zoom |
Autofokuspunkte | 25 |
Maximale Verschlussgeschwindigkeit | 30 Sekunden |
Stilbezeichnung | nur Gehäuse |
Max. Formatgröße | Vollformat |
Effektive Stillauflösung | 24.3 |
Garantierte Software-Updates bis | unbekannt |
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- WAS ABGEDECKT IST: Sofortiger Schutz gegen Unfallschäden sowie Deckung von Pannen und Fehlern, die nicht von der Verkäufer-/Herstellergarantie abgedeckt sind.
- 96% ANGENOMMENE SCHADENFÄLLE (Durchschnitt Aug-21 bis Jul-22): Wenn Ihr Produkt nach einem erfolgreich angenommen Schadenfall nicht repariert werden kann, wird es entweder ersetzt oder wir stellen einen Amazon e-Gutschein im Wert eines Ersatzprodukts aus.
- KEINE ZUSÄTZLICHEN KOSTEN: Keine Selbstbeteiligung oder Gebühren für Porto, Ersatzteile, Arbeit oder Anrufe.
- JEDERZEIT KÜNDIGEN: Volle Rückerstattung innerhalb von 45 Tagen, wenn kein Anspruch geltend gemacht wurde, danach anteilige Rückerstattung abzüglich der Schadenkosten.
- Die vollständige Produktbeschreibung finden Sie in der Produktinformation und den Versicherungsbedingungen, die Sie über die angegebenen Links aufrufen können. Der Versicherungsschutz gilt für Personen mit Wohnsitz in Deutschland und Österreich, die 18 Jahre oder älter sind. Es kann sein, dass auf unserer Website ein anderes Versicherungsprodukt mit anderen Bedingungen verfügbar ist, wenn Sie mit einem Laptop oder Desktop-PC darauf zugreifen.
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Sony Alpha 7 II | Spiegellose Vollformat-Kamera ( 24,3 Megapixel, schneller Hybrid-Autofokus, optische 5-Achsen-Bildstabilisierung im Gehäuse, AXAVC S-Format-Aufzeichnung)
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Kaufoptionen und Plus-Produkte
Marke | Sony |
Modellname | Sony Alpha 7 II |
Maximale Webcam-Bildauflösung | 24 MP |
Größe des Lichtsensors | Vollbild (35mm) |
Bildstabilisierung | Nicht |
Maximale Verschlusszeit | 30 Sekunden |
Minimale Verschlusszeit | 30 Sekunden |
Belichtungskontrolltyp | Automatisch |
Formfaktor | Spiegellos |
Effektive Standbildauflösung | 24.3 |
Info zu diesem Artikel
- SCHARFE DETAILS: 24 Mp Vollbildsensor für herausragende Bilder
- STABILE AUFNAHMEN: Optische 5-Achsen-Bildstabilisierung gepaart mit optischer Objektivstabilisierung zur Kompensation von Verwacklungen der Kamera
- SCHNELL UND GENAU: Die A7 verfügt über einen schnellen Hybrid-Autofokus, um eine optimale Scharfstellung zu erreichen. Die Serienbildaufnahme mit 5 Bildern pro Sekunde hilft Ihnen, den Moment festzuhalten
- AUSDRUCKSSTARKE VIDEOS: Erstellen Sie Filme von atemberaubender Bild- und Tonqualität mit exquisiter Hintergrundunschärfe und der Sensibilität, dunkle Szenen zum Leben zu erwecken
- TEILEN SIE IHRE AUFNAHMEN: Einfaches Übertragen auf Ihre Mobilgeräte über die Imaging Edge-App (Wi-Fi/Bluetooth)
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Produktsicherheit
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Details zur Produktsicherheit
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Preis | 795,00€795,00€ | -16% 799,00€799,00€ UVP: 949,00 € | 2.139,00€2.139,00€ | -24% 1.599,00€1.599,00€ UVP: 2.099,00 € | -5% 2.079,09€2.079,09€ Statt: 2.179,00 € | -3% 2.259,00€2.259,00€ Statt: 2.319,00 € |
Lieferung | Lieferung 5 Apr - 8 | Erhalte es bis Samstag, 30. März | Erhalte es bis Samstag, 30. März | Erhalte es bis Samstag, 30. März | Erhalte es bis Donnerstag, 4. April | Erhalte es bis Samstag, 30. März |
Bewertung durch Kunden | ||||||
Bildqualität | 4,6 | 4,7 | 5,0 | 4,9 | 5,0 | 4,8 |
Autofokus | 4,3 | 4,7 | 5,0 | 4,8 | 5,0 | 4,7 |
Bildstabilisierung | 4,6 | 3,0 | — | 4,5 | — | 4,8 |
Preis-Leistungsverhältnis | — | 4,2 | — | 4,6 | — | 3,7 |
Verkauft von | Foto Grijpink | Amazon | Amazon | Amazon | Amazon | Amazon |
Anzeigetyp | — | LCD | LCD | LCD | LCD | LCD |
Anzeigengröße | 3 inches | 7.5 centimeters | 7.5 centimeters | 7.5 centimeters | 7.5 centimeters | 3 inches |
Objektivtyp | nur Gehäuse | Hybrid | Body ohne Objektiv | Fest | nur Body | Teleobjektiv |
Zoomtyp | Optischer Zoom | — | Optischer Zoom | Optischer Zoom | — | — |
Aufnahmemodi | Porträt, Szene, Nachtporträt | Automatik | Porträt | — | — | Automatik |
Verbindungstechnologie | HDMI | Bluetooth, HDMI, USB Type-C | WLAN, Bluetooth, HDMI, Mikro-USB | Bluetooth | Bluetooth, WLAN, Micro-HDMI | HDMI, USB |
Videoauflösung | 1080p | 2160p | 2160p | 2160p | 2160p | 2160p |
Produktbeschreibung des Herstellers

Die Vollformat-Kamera

Die α7 II kombiniert eine erstklassige Bildqualität mit grenzenlosen Aufnahmemöglichkeiten. Setzen Sie Ihre kreativen Vorstellungen mit der 35-mm-Qualität und erstklassigen Bildstabilisierung für zahlreiche Objektive in die Tat um.
Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten
5-Achsen-Bildstabilisierung in einer Vollformatkamera
Mit der 5-Achsen-Bildstabilisierung können Sie mit einer höheren Bildklarheit zoomen sowie schärfere Nahaufnahmen und Nachtszenen aufnehmen. Die Stabilisierung entspricht einer um 4,5 Schritte schnelleren Verschlusszeit.
Features

Feste Fokussierung
Der smarte Hybrid-AF bietet schnelle Reaktionszeiten, präzise Bewegungserfassung und große Abdeckung für einen zuverlässigen AF- und Tracking-Modus

Weitwinkel
Der schnelle Hybrid-AF erfasst sich schnell bewegende Motive dank des AF-Sensors mit Phasendetektion und 117-Punkt-Brennebene über das gesamte Display

Schnell
Einfach anvisieren und auslösen – das intelligente schnelle Hybrid-AF-System erfasst sich schnell bewegenden Motive mit gestochen scharfer Klarheit

Fester Fokus
Erfassen Sie sich schnell bewegende Motive mit 5 Bildern pro Sek. und AF/AE, einem deutlich verbesserten Algorithmus und kontinuierlichen AF Display
-
Die Formel für schöne Aufnahmen
Genießen Sie hervorragende Qualität über den gesamten Bildbereich
-
Vorteile von Sony Vollformatkameras
Genießen Sie eine hervorragende Auflösung von 24,3 Megapixeln und geringes Rauschen
-
Geschwindigkeit und Präzision
Dank High-Speed-Verarbeitung werden Texturen und Details in Echtzeit realistisch wiedergegeben
-
5-Achsen-Bildstabilisierung
Schwenk- und Neigungskompensation, horizontale und vertikale Shift-Kompensation und Rollkompensation
-
Das neue unkomprimierte 14-Bit-RAW-Format
Sie können aus noch mehr Formaten wählen und sich auf eine bessere Qualität und Farbnuancen freuen


Beeindruckende Videokunst
Nehmen Sie Videos mit beeindruckender Bild- und Tonqualität, wunderschönen Unschärfe-Effekten im Hintergrund und dunklen Szenen voller Lebendigkeit auf.

Kompatibilität mit vielen Objektiven
Genießen Sie unübertroffene Freiheit bei handgeführten Aufnahmen mit Ihren Lieblingsobjektiven. Durch das kurze Auflagemaß der α7 II (E-Mount) kann sie mit einer breiten Palette an Objektiven verwendet werden.
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Produktinformationen
Technische Details
Zusätzliche Produktinformationen
ASIN | B00Q2KEUFI |
---|---|
Modellnummer | ILCE7M2B.CEC |
Batterien | 1 Lithium-Ionen Batterien erforderlich (enthalten). |
Im Angebot von Amazon.de seit | 21. November 2014 |
Durchschnittliche Kundenbewertung |
4,6 von 5 Sternen |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 2,574 in Kamera & Foto (Siehe Top 100 in Kamera & Foto) Nr. 20 in Kompakte Systemkameras |
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) | Nein |
Amazon.de Rückgabegarantie
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Sony Alpha 7 Mark II Kit + SEL 28-70mm. Bildqualitätsmodi: RAW, RAW und JPEG, JPEG Extra Fine, JPEG Fine, JPEG Standard
Rechtliche Hinweise
o Gebrauchtware o Bei diesem Artikel findet die Differenzbesteuerung Anwendung (§ 25 a Abs. 2 UStG), so dass die anfallende MwSt nicht getrennt ausgewiesen werden kann.
Im Lieferumfang enthalten
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Spitzenrezensionen
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Die "alte" Alpha 7 nutzte ich anfangs mit dem Kit-Objektiv, welches aber nicht so wirklich überzeugte. So richtig happy war ich erst nach Anschaffung des Zeiss SEL2470Z Vario-Tessar. Wenn man ein gutes Exemplar erwischt, sind die realisierbaren Bildergebnisse einfach überragend! Insofern nutze ich u.a. dieses Objektiv an dem neuen Kamerabody weiter.
► Erster Eindruck, Haptik und Verarbeitungsqualität:
Die "alte" Alpha 7 war eine überraschend kompakte und leichte Kamera, gemessen daran, dass sie über einen Vollformatsensor verfügt. Mit ihrem Retrostyle war sie auch sehr smart. Dennoch wirkte die Kamera solide und hochwertig.
Als ich die neue Alpha 7 II das erste Mal in der Hand hielt, hinterließ sie bei mir gemischte Gefühle. Obwohl sie seitens Formfaktor und Design der ursprünglichen Alpha 7 sehr ähnelt, erinnerte sie mich irgendwie stark an meine früheren Nikon-DSLRs. Dies mag primär dem höheren Gewicht, dem deutlich ausgeformteren Griff und der strukturierten Beschichtung des Kamerabodys geschuldet sein. Die neue Alpha 7 II wirkt deutlich tooliger, professioneller, robuster, aber auch weniger smart. Die A7 hatte ein samtig glatt beschichtetes Gehäuse und wirkte in Verbindung mit den ebenso beschichteten Zeiss Objektiven wie aus einem Guss. Diese designtechnische Übereinstimmung ist nun mit den Zeiss-Objektiven nicht mehr gegeben. Mit meinem Walimex Pro Macro Objektiv jedoch, verschmilzt es optisch und haptisch zu einer Einheit.
Erstaunlich ist auch, dass man das Gewicht als deutlich höher wahrnimmt, obwohl es effektiv nur 130 Gramm mehr gegenüber dem Vorgänger sind.
Während die ursprüngliche Alpha 7 gegenüber der 7R über keine Magnesiumfront verfügte, zieht die neue Alpha 7 II hier mit der 7R gleich. Darüber hinaus wurde ein konstruktiver Mangel beim Bajonett ausgemerzt. Viele Nutzer der A7/7R klagen über zu viel Spiel zwischen Objektiv und Bajonett. Das kann ich leider nur bestätigen, das war bei meinem Modell auch so. Bei der A7S wurde das Bajonett verstärkt und dies wurde auch bei der A7 II so übernommen. Und tatsächlich, mein Zeiss SEL2470Z sitzt nun bombenfest und absolut spielfrei. Staub- und Spritzwassergeschützt war die A7 der ersten Generation auch schon.
Die Griffigkeit der Kamera hat gegenüber dem Vorgängermodell gewonnen und die Anordnung der zahlreichen Bedienelemente ist gut durchdacht. Schön auch, dass der Auslöser etwas nach vorn gewandert ist. Durch eine Neugestaltung der Einstellräder kommt es nun nicht mehr zu Verwechslungen zwischen dem Blendenrad und der Belichtungskorrektur. Die Schwenkmechanik des Monitors wurde etwas überarbeitet. Bei Aufnahmen aus der Froschperspektive liegt der LCD-Screen nun etwas weiter hinten und somit stört der ausladende Sucher nicht mehr das Monitorbild.
Grundsätzlich gilt aber auch für die neue A7 II: Inklusive 24-70 mm Zoomobjektiv liegen die Abmessungen und das Gewicht noch unterhalb der meisten APS-C Kameras mit Spiegel. Für ein Vollformat-System sind Abmessungen und Gewicht immer noch sehr angenehm!
Um es kurz zu machen: Auch wenn der Lifestyle-Faktor etwas gelitten hat, das neue Gehäuse der A7 II ist deutlich hochwertiger, griffiger und auch robuster.
Gleichstand herrscht beim dürftigen Lieferumfang. Noch immer liegen kein externes Ladegerät und auch kein vernünftiges Handbuch bei. Glücklicherweise gibt es viele Drittanbieter, die vernünftige Ladegeräte und Akkus zu sehr moderaten Preisen anbieten. Schön ist zumindest, dass Sony den Einsatz von Fremdakkus technisch nicht unterbindet, so wie es andere Hersteller tun.
► Technik und Funktionen:
Die Sony Alpha 7 II verfügt über den identischen Vollformatsensor der Größe 35,8 x 23,9 mm mit 24 Megapixeln, wie ihn schon die Vorgängerin verbaut hatte. Durch die verhältnismäßig geringe Pixeldichte und gleichzeitig große, lichtempfindliche Fläche sind beste Voraussetzungen für rauscharme und detailreiche Aufnahmen mit überdurchschnittlichem Dynamikumfang gegeben. Auch das Freistellpotential vor dem Hintergrund ist deutlich besser, als bei kleineren Sensoren. Gleichzeitig sinkt aber auch die erreichbare Tiefenschärfe, das sollten etwaige Interessenten auf jeden Fall berücksichtigen.
Die herausragendste Neuerung gegenüber dem Vorgängermodel ist die 5-Achsen-Bildstabilisierung des Bildsensors. Dass dies Vorteile beim Einsatz von nicht bildstabilisierten Objektiven mit sich bringt liegt auf der Hand. Aber was nützt es mir, wenn ich bereits ein bildstabilisiertes Objektiv besitze?
Sony kombiniert beide Bildstabilisatoren und erreicht damit scharfe Aufnahmen auch bei nochmals längeren Belichtungszeiten. So gelangen mir teilweise Aufnahmen mit 70 mm Brennweite aus der Hand mit einer relativ langen Belichtungszeit von 1/5 Sekunde.
In Verbindung mit meinem Walimex Pro Macro Objektiv bin ich ebenfalls dankbar für den integrierten Verwackelungsschutz. Dieses vollformattaugliche Objektiv ist übrigens der Beweis dafür, dass gutes Glas nicht zwangsläufig teuer sein muss. Es muss zwar manuell scharfgestellt werden, überzeugt jedoch seitens Abbildungsleistungen und Haptik (Metallfassung). Mit f2,8 und 100 mm Brennweite ist es zudem lichtstark und liefert ein traumhaftes Bokeh. Es ist mit Sony E-Mount Bajonettanschluss lieferbar und benötigt demzufolge keinen Adapter.
Den Hybrid-Autofokus der A7 hat Sony bei der A7 II nochmals überarbeitet, er soll jetzt nochmals 30% schneller arbeiten. Gegenüber dem Vorgängermodel verfügt die A7 II über das leistungsfähigere XAVC S Videoformat. Erstaunlich finde ich allerdings, dass die maximale Bildwiederholrate bei nur 50 Bildern pro Sekunde liegt. Die Sony RX100 M3 bietet hier 100 Bilder pro Sekunde, was wiederum tolle Zeitlupeneffekte ermöglicht.
Funktionsseitig herrscht ansonsten zwischen der A7 und A7 II nahezu Gleichstand. Es ist so ziemlich alles vorhanden, was man sich heutzutage vorstellen kann. Lediglich ein eingebautes GPS-Modul fehlt. Aufnahmeparameter, Tastenbelegung, Display- und Sucheranzeigen, alles ist weitgehend flexibel personalisierbar.
Die Menüführung der Alpha 7 Modelle ist weitgehend identisch mit dem Userinterface der RX10 oder RX100 M3 und ich empfinde diese im Vergleich zu manch anderem Fabrikat als Wohltat. So schnell und sicher navigiert man mit kaum einem anderen Menü durch die diversen Funktionen. Ebenfalls sehr angenehm empfinde ich die detaillierte Akkuanzeige in Prozentschritten. Allerdings ist die Alpha 7 II, wie auch schon die Vorgängerin alles andere als energieeffizient. Das Mitführen von 1 - 2 geladenen Ersatzakkus ist unvermeidlich, zumindest wenn man einen ganzen Tag lang mit der Kamera unterwegs ist.
Da die Alpha 7 Modelle nicht über ein integriertes Blitzgerät verfügen, nutze ich zumindest den kleinen Sony Aufsteckblitz HVL-F20M. Dieser ist sehr leicht, kompakt und dennoch leistungsfähiger als es ein integriertes Blitzgerät je sein könnte. Allerdings sollte man bei der Montage auf dem Blitzschuh vorsichtig zu Werke gehen, denn die Kunststoffoberfläche oberhalb des elektronischen Suchers ist bei der A7 II extrem kratzempfindlich, wie ich leider feststellen musste. Das war beim Vorgängermodel kein Thema.
► Monitor und Sucher:
Die Alpha 7/Alpha 7 II verfügen über exakt den gleichen elektronischen Sucher, und dieser ist eine Klasse für sich! Mit seiner hohen Auflösung, der 100% Bildfeldabdeckung und der Restlichtverstärkung deklassiert er jeden herkömmlichen optischer Sucher. Der Annäherungssensor funktioniert noch zuverlässiger als beim Vorgängermodel, was besonders Brillenträger interessieren dürfte. Dieser schaltet den Sucher beim Durchschauen automatisch ein und den Monitor gleichzeitig ab. Sämtliche Zusatzinfos, die man auf dem Monitor einblenden kann, stehen auch beim Sucher zur Verfügung.
Der Monitor ist hinsichtlich seiner Größe gleich geblieben, die Anzahl der Bildpunkte stieg von 921.600 auf 1.228.800 Pixel. Interessanter ist, dass der Monitor der Alpha 7 II über zusätzliche weiße Subpixel verfügt, was die Helligkeit und Erkennbarkeit bei Sonnenlicht deutlich erhöht. Einen Sensor zur automatischen Helligkeitsanpassung, wie ihn die RX10 oder die kleinen RX100 Modelle besitzen, gibt es für die Alpha 7 II leider immer noch nicht.
► Bildqualität:
Mit hochwertigen Objektiven waren die erzielbaren Bildergebnisse schon bei der "alten" A7 überragend. Insofern überrascht es mich nicht, dass die Bildqualität zwischen A7 und A7 II identisch ist. Allerdings beruhen meine Erfahrungen ausschließlich auf dem RAW-Format. Es ist gut möglich, dass sich die Ergebnisse bei JPEG aufgrund geänderter interner Bildverarbeitung unterscheiden.
Einen relevanten Vorteil konnte ich jedoch bei der Alpha 7 II feststellen: Aufnahmen mit höheren ISO Werten und längerer Belichtung weisen in den Ecken und im Randbereich deutlich weniger Rauschen auf. Ich vermute, dass dies mit dem verstärkten Bajonett zusammenhängt. Bei der A7/A7R hörte man immer wieder von Lichtlecks, die wohl auch mit dem relativ losen Sitz der Objektive im Zusammenhang standen.
► Fazit:
Die Sony Alpha 7 II ist eine äußerst interessante und in vielen Details optimierte Vollformatkamera, an der es wenig zu kritisieren gibt. Gegenüber der Vorgängerin verfügt sie über ein griffigeres und robusteres Gehäuse mit einem verstärkten Bajonett und bietet Aufnahmevorteile durch den internen 5-Achsen-Bildstabilisator.
Gegenüber der "alten" Alpha 7 sind einige Euro mehr zu berappen. Inwieweit dieser Preisunterschied gerechtfertigt ist, muss jeder individuell für sich entscheiden. Unterm Strich ist die Alpha 7 II meiner Meinung nach die stimmigste aller derzeit angebotenen Alpha 7 Varianten.

Rezension aus Deutschland vom 18. Februar 2015
Die "alte" Alpha 7 nutzte ich anfangs mit dem Kit-Objektiv, welches aber nicht so wirklich überzeugte. So richtig happy war ich erst nach Anschaffung des Zeiss SEL2470Z Vario-Tessar. Wenn man ein gutes Exemplar erwischt, sind die realisierbaren Bildergebnisse einfach überragend! Insofern nutze ich u.a. dieses Objektiv an dem neuen Kamerabody weiter.
► Erster Eindruck, Haptik und Verarbeitungsqualität:
Die "alte" Alpha 7 war eine überraschend kompakte und leichte Kamera, gemessen daran, dass sie über einen Vollformatsensor verfügt. Mit ihrem Retrostyle war sie auch sehr smart. Dennoch wirkte die Kamera solide und hochwertig.
Als ich die neue Alpha 7 II das erste Mal in der Hand hielt, hinterließ sie bei mir gemischte Gefühle. Obwohl sie seitens Formfaktor und Design der ursprünglichen Alpha 7 sehr ähnelt, erinnerte sie mich irgendwie stark an meine früheren Nikon-DSLRs. Dies mag primär dem höheren Gewicht, dem deutlich ausgeformteren Griff und der strukturierten Beschichtung des Kamerabodys geschuldet sein. Die neue Alpha 7 II wirkt deutlich tooliger, professioneller, robuster, aber auch weniger smart. Die A7 hatte ein samtig glatt beschichtetes Gehäuse und wirkte in Verbindung mit den ebenso beschichteten Zeiss Objektiven wie aus einem Guss. Diese designtechnische Übereinstimmung ist nun mit den Zeiss-Objektiven nicht mehr gegeben. Mit meinem Walimex Pro Macro Objektiv jedoch, verschmilzt es optisch und haptisch zu einer Einheit.
Erstaunlich ist auch, dass man das Gewicht als deutlich höher wahrnimmt, obwohl es effektiv nur 130 Gramm mehr gegenüber dem Vorgänger sind.
Während die ursprüngliche Alpha 7 gegenüber der 7R über keine Magnesiumfront verfügte, zieht die neue Alpha 7 II hier mit der 7R gleich. Darüber hinaus wurde ein konstruktiver Mangel beim Bajonett ausgemerzt. Viele Nutzer der A7/7R klagen über zu viel Spiel zwischen Objektiv und Bajonett. Das kann ich leider nur bestätigen, das war bei meinem Modell auch so. Bei der A7S wurde das Bajonett verstärkt und dies wurde auch bei der A7 II so übernommen. Und tatsächlich, mein Zeiss SEL2470Z sitzt nun bombenfest und absolut spielfrei. Staub- und Spritzwassergeschützt war die A7 der ersten Generation auch schon.
Die Griffigkeit der Kamera hat gegenüber dem Vorgängermodell gewonnen und die Anordnung der zahlreichen Bedienelemente ist gut durchdacht. Schön auch, dass der Auslöser etwas nach vorn gewandert ist. Durch eine Neugestaltung der Einstellräder kommt es nun nicht mehr zu Verwechslungen zwischen dem Blendenrad und der Belichtungskorrektur. Die Schwenkmechanik des Monitors wurde etwas überarbeitet. Bei Aufnahmen aus der Froschperspektive liegt der LCD-Screen nun etwas weiter hinten und somit stört der ausladende Sucher nicht mehr das Monitorbild.
Grundsätzlich gilt aber auch für die neue A7 II: Inklusive 24-70 mm Zoomobjektiv liegen die Abmessungen und das Gewicht noch unterhalb der meisten APS-C Kameras mit Spiegel. Für ein Vollformat-System sind Abmessungen und Gewicht immer noch sehr angenehm!
Um es kurz zu machen: Auch wenn der Lifestyle-Faktor etwas gelitten hat, das neue Gehäuse der A7 II ist deutlich hochwertiger, griffiger und auch robuster.
Gleichstand herrscht beim dürftigen Lieferumfang. Noch immer liegen kein externes Ladegerät und auch kein vernünftiges Handbuch bei. Glücklicherweise gibt es viele Drittanbieter, die vernünftige Ladegeräte und Akkus zu sehr moderaten Preisen anbieten. Schön ist zumindest, dass Sony den Einsatz von Fremdakkus technisch nicht unterbindet, so wie es andere Hersteller tun.
► Technik und Funktionen:
Die Sony Alpha 7 II verfügt über den identischen Vollformatsensor der Größe 35,8 x 23,9 mm mit 24 Megapixeln, wie ihn schon die Vorgängerin verbaut hatte. Durch die verhältnismäßig geringe Pixeldichte und gleichzeitig große, lichtempfindliche Fläche sind beste Voraussetzungen für rauscharme und detailreiche Aufnahmen mit überdurchschnittlichem Dynamikumfang gegeben. Auch das Freistellpotential vor dem Hintergrund ist deutlich besser, als bei kleineren Sensoren. Gleichzeitig sinkt aber auch die erreichbare Tiefenschärfe, das sollten etwaige Interessenten auf jeden Fall berücksichtigen.
Die herausragendste Neuerung gegenüber dem Vorgängermodel ist die 5-Achsen-Bildstabilisierung des Bildsensors. Dass dies Vorteile beim Einsatz von nicht bildstabilisierten Objektiven mit sich bringt liegt auf der Hand. Aber was nützt es mir, wenn ich bereits ein bildstabilisiertes Objektiv besitze?
Sony kombiniert beide Bildstabilisatoren und erreicht damit scharfe Aufnahmen auch bei nochmals längeren Belichtungszeiten. So gelangen mir teilweise Aufnahmen mit 70 mm Brennweite aus der Hand mit einer relativ langen Belichtungszeit von 1/5 Sekunde.
In Verbindung mit meinem Walimex Pro Macro Objektiv bin ich ebenfalls dankbar für den integrierten Verwackelungsschutz. Dieses vollformattaugliche Objektiv ist übrigens der Beweis dafür, dass gutes Glas nicht zwangsläufig teuer sein muss. Es muss zwar manuell scharfgestellt werden, überzeugt jedoch seitens Abbildungsleistungen und Haptik (Metallfassung). Mit f2,8 und 100 mm Brennweite ist es zudem lichtstark und liefert ein traumhaftes Bokeh. Es ist mit Sony E-Mount Bajonettanschluss lieferbar und benötigt demzufolge keinen Adapter.
Den Hybrid-Autofokus der A7 hat Sony bei der A7 II nochmals überarbeitet, er soll jetzt nochmals 30% schneller arbeiten. Gegenüber dem Vorgängermodel verfügt die A7 II über das leistungsfähigere XAVC S Videoformat. Erstaunlich finde ich allerdings, dass die maximale Bildwiederholrate bei nur 50 Bildern pro Sekunde liegt. Die Sony RX100 M3 bietet hier 100 Bilder pro Sekunde, was wiederum tolle Zeitlupeneffekte ermöglicht.
Funktionsseitig herrscht ansonsten zwischen der A7 und A7 II nahezu Gleichstand. Es ist so ziemlich alles vorhanden, was man sich heutzutage vorstellen kann. Lediglich ein eingebautes GPS-Modul fehlt. Aufnahmeparameter, Tastenbelegung, Display- und Sucheranzeigen, alles ist weitgehend flexibel personalisierbar.
Die Menüführung der Alpha 7 Modelle ist weitgehend identisch mit dem Userinterface der RX10 oder RX100 M3 und ich empfinde diese im Vergleich zu manch anderem Fabrikat als Wohltat. So schnell und sicher navigiert man mit kaum einem anderen Menü durch die diversen Funktionen. Ebenfalls sehr angenehm empfinde ich die detaillierte Akkuanzeige in Prozentschritten. Allerdings ist die Alpha 7 II, wie auch schon die Vorgängerin alles andere als energieeffizient. Das Mitführen von 1 - 2 geladenen Ersatzakkus ist unvermeidlich, zumindest wenn man einen ganzen Tag lang mit der Kamera unterwegs ist.
Da die Alpha 7 Modelle nicht über ein integriertes Blitzgerät verfügen, nutze ich zumindest den kleinen Sony Aufsteckblitz HVL-F20M. Dieser ist sehr leicht, kompakt und dennoch leistungsfähiger als es ein integriertes Blitzgerät je sein könnte. Allerdings sollte man bei der Montage auf dem Blitzschuh vorsichtig zu Werke gehen, denn die Kunststoffoberfläche oberhalb des elektronischen Suchers ist bei der A7 II extrem kratzempfindlich, wie ich leider feststellen musste. Das war beim Vorgängermodel kein Thema.
► Monitor und Sucher:
Die Alpha 7/Alpha 7 II verfügen über exakt den gleichen elektronischen Sucher, und dieser ist eine Klasse für sich! Mit seiner hohen Auflösung, der 100% Bildfeldabdeckung und der Restlichtverstärkung deklassiert er jeden herkömmlichen optischer Sucher. Der Annäherungssensor funktioniert noch zuverlässiger als beim Vorgängermodel, was besonders Brillenträger interessieren dürfte. Dieser schaltet den Sucher beim Durchschauen automatisch ein und den Monitor gleichzeitig ab. Sämtliche Zusatzinfos, die man auf dem Monitor einblenden kann, stehen auch beim Sucher zur Verfügung.
Der Monitor ist hinsichtlich seiner Größe gleich geblieben, die Anzahl der Bildpunkte stieg von 921.600 auf 1.228.800 Pixel. Interessanter ist, dass der Monitor der Alpha 7 II über zusätzliche weiße Subpixel verfügt, was die Helligkeit und Erkennbarkeit bei Sonnenlicht deutlich erhöht. Einen Sensor zur automatischen Helligkeitsanpassung, wie ihn die RX10 oder die kleinen RX100 Modelle besitzen, gibt es für die Alpha 7 II leider immer noch nicht.
► Bildqualität:
Mit hochwertigen Objektiven waren die erzielbaren Bildergebnisse schon bei der "alten" A7 überragend. Insofern überrascht es mich nicht, dass die Bildqualität zwischen A7 und A7 II identisch ist. Allerdings beruhen meine Erfahrungen ausschließlich auf dem RAW-Format. Es ist gut möglich, dass sich die Ergebnisse bei JPEG aufgrund geänderter interner Bildverarbeitung unterscheiden.
Einen relevanten Vorteil konnte ich jedoch bei der Alpha 7 II feststellen: Aufnahmen mit höheren ISO Werten und längerer Belichtung weisen in den Ecken und im Randbereich deutlich weniger Rauschen auf. Ich vermute, dass dies mit dem verstärkten Bajonett zusammenhängt. Bei der A7/A7R hörte man immer wieder von Lichtlecks, die wohl auch mit dem relativ losen Sitz der Objektive im Zusammenhang standen.
► Fazit:
Die Sony Alpha 7 II ist eine äußerst interessante und in vielen Details optimierte Vollformatkamera, an der es wenig zu kritisieren gibt. Gegenüber der Vorgängerin verfügt sie über ein griffigeres und robusteres Gehäuse mit einem verstärkten Bajonett und bietet Aufnahmevorteile durch den internen 5-Achsen-Bildstabilisator.
Gegenüber der "alten" Alpha 7 sind einige Euro mehr zu berappen. Inwieweit dieser Preisunterschied gerechtfertigt ist, muss jeder individuell für sich entscheiden. Unterm Strich ist die Alpha 7 II meiner Meinung nach die stimmigste aller derzeit angebotenen Alpha 7 Varianten.











=== Die Bedienung ===
Vielfach kritisiert, auch in Fachzeitschriften und professionellen Testberichten kommt die Bedienung meist nicht so gut weg. Nun ja, vielleicht habe ich aufgrund dieser negativen Testate wenig erwartet, jedenfalls war ich positiv überrascht über die Einfachheit der Bedienung und die relative Klarheit der Menüstruktur. Meiner Meinung nach ist das Menü insgesamt stimmig aufgebaut. Zudem kann die Kamera weitgehend nach den individuellen Vorlieben des Nutzers konfiguriert werden. Hier nur einige Beispiele:
• Der Taste Fn lassen sich bis zu 12 Funktionen zuweisen (die ausgewählten Funktionen werden am Display dargestellt und können dann mit dem Einstellrad ausgewählt werden; mit zwei Tastendrücken hat man daher Schnellzugriff auf 12 im „normalen“ Betrieb gewünschte Funktionen)
• Den Tasten C1 bis C3 lassen sich individuell weitere Funktionen zuweisen (ebenso C4 = Löschtaste [Symbol Papierkorb])
• Des Weiteren sind die Fokushaltetaste, die Taste AEL, die Taste AF/MF sowie die vier Tasten des Einstellrads (hinten) in Grenzen
konfigurierbar.
• Das vordere Drehrad (unterhalb des Auslöseknopfs) und hintere Drehrad (auf der Kamerarückseite gegenüber den Auslöseknopf) sind im manuellen Modus mit der Einstellung des Blendenwerts und der Verschlusszeit belegt: Diese Einstellung kann vertauscht werden.
Einige der o.g. Tasten sind bei der Bildwiedergabe mit einer Funktion vorbelegt (z.B. Taste Löschen [Symbol Papierkorb]), können aber im Aufnahmemodus nichtsdestotrotz weitgehend frei konfiguriert werden.
Natürlich, wer von einem bestehenden System kommt und eine andere Bedienphilosophie gewöhnt ist, muss sich erst einmal mit dem Konzept vertraut machen und schon ein Stück weit anpassen, das liegt in der Natur der Sache. Wer eine solche Vorprägung nicht hat oder sich von ihr lösen kann wird schnell merken, dass sich die Kamera in den meisten Situationen effektiv bedienen lässt. Jedenfalls laufen für meine nicht professionellen Ansprüche die Bedienschritte in der Regel umstandslos und flüssig. Etwas Konzentration ist dafür aber schon erforderlich. Wer die Kamera nur gelegentlich nutzt wird sich eher schwer tun, weil ihm die Standardabläufe nicht so flott von der Hand gehen.
Einen echten Kritikpunkt sehe ich darin, dass die Bedienelemente der Kamera – bis auf die Menütaste, die man aber ohnehin nicht permanent benötigt – ausschließlich im rechten Bereich zu finden sind (von hinten gesehen). Die eine oder andere benutzerdefinierte Taste oder ein Stellrad würden sich auch links ganz gut machen und könnten die Bedienabläufe einprägsamer gestalten und im Einzelfall auch beschleunigen. Das könnte besser gelöst sein.
=== Das Kit-Objektiv Sony 28-70mm/F3.5-5.6 ===
Der Aufpreis gegenüber dem Kamerabody liegt meist nur bei etwa 200 – 250 €. Dafür bekommt man ein wirklich anständiges Objektiv, selbstredend nicht hochklassig, aber mehr als nur annehmbar. Den Vergleich mit dem Zeiss 24-70mm/F4 verliert es zwar, dies aber keineswegs so deutlich, wie es der Preisunterschied nahelegt. In der Schärfe ist es gleichrangig, jedenfalls sind die Unterschiede letztlich nicht wirklich groß und rechtfertigen bestimmt nicht einen ca. 300%-igen Preisaufschlag (etwa 600 – 700 €). In Summe ist das Kit-Objektiv auf jeden Fall besser als sein Ruf. Alternativ kann man überlegen, ob der Mehrpreis für das Zeiss ergänzend nicht sinnvoller in zwei Festbrennweiten, z.B. das sehr preisgünstige und dennoch gute Sony 50mm/F1.8 und das Sony 28mm/F2.0 angelegt ist – und man hat immer noch Geld gespart. Beide Gläser sind jedenfalls merklich schärfer und bieten insgesamt die bessere Abbildungsleistung, zudem sind sie echte Leichtgewichte. Klar, der Vergleich hinkt, es sind ja keine Zoomobjektive.
Natürlich kann man einwenden, alles Quatsch, das Geld muss man in die Optik investieren, nicht in das Kameragehäuse. Das ist grundsätzlich richtig, wenn auch nicht mehr ganz so eindeutig zutreffend wie in den Tagen der analogen Fotografie, denn heutzutage steckt im Body viel mehr an Technik, nicht zuletzt der Sensor. Richtig ist aber nach wie vor, dass es keinen Sinn macht, an eine gute Kamera eine schlechte Optik zu montieren. Daher spricht immer noch viel für ein ausgewogenes Investment in Kamera und Objektiv. Das scheint der obigen Empfehlung zu widersprechen – nur scheinbar. Entscheidend ist nicht der Preis, sondern die nutzbare Qualität. Und wenn man schon in die Optik investieren will, dann ist m.E. das Sony 24-105mm/F4 die bessere Wahl – und dieses Objektiv rechtfertigt auch den deutlich höheren Preis.
Anmerkung dazu: Das wohlfeile Lamentieren über die teuren Sony FE-Optiken kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Zweifellos sind die Objektive meist am oben Ende der Preisskala. Sie bieten aber auch durchweg einen reellen Gegenwert: Fast alle sind bei etwa vergleichbarer optischer Leistung (manchmal auch besserer, selten auch etwas schlechterer) deutlich leichter als die Konkurrenzprodukte. Das ist gerade für ein spiegelloses System mit einem tendenziell geringeren Gewicht des Kameragehäuses ein nicht zu unterschätzender Faktor und sorgt für ein im wahrsten Sinne des Wortes ausgewogenes Verhältnis zwischen Kamera und Objektiv.
=== Generelles ===
Ebenfalls vielfach gelesen: Kein externes Ladegerät im Lieferumfang. Ja, tatsächlich. Schätze, mit Ladegerät wäre die Kamera um die Kosten des Ladegeräts teurer, also um 50 – 100 €. So jedenfalls funktioniert das normalerweise in einem auf Gewinn ausgerichteten Unternehmen, sofern der Markt dies zulässt. Anders formuliert, das nicht vorhandene Ladegerät verbilligt die Kamera um eben diese Summe. Vielleicht erhöht sich auch der Gewinn bei Sony – offenbar lässt es der Markt zu. Wer’s braucht, kann sich für wenig Geld ein externes Ladegerät kaufen. – Würde die Kritik etwa verstummen, wenn die Kamera um 50 € billiger wäre? Wohl kaum, das Argument wäre dasselbe: „Tolle Kamera, aber kein Ladegerät. Ein Unding bei dem Preis!“. Wo wäre denn die Preisgrenze, ab der man sagen würde: „Tolle Kamera, aber kein Ladegerät. – Okay, bei dem Preis kann man das nicht erwarten.“? – Ich vermute, da müsste die Kamera schon viele 100 Euro billiger sein. Sehr wahrscheinlich ein eher schlechtes Geschäft für den Hersteller.
In Summe fällt mir kein wirklich triftiges Argument ein, das einen Punktabzug rechtfertigen würde – außer vielleicht der Standardklage aller Konsumenten: Mehr Leistung, mehr Zubehör und das zu einem geringeren Preis, das wär’s doch.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

For every day use it delivers clear detailed shots. The camera and lens are nice and compact together and great for street photography or for landscape. It lacks the touch screen for accessing the menu and making quick easy adjustments. But having a simple camera has it advantage as well. The menu is only difficult if you are new to photography. Online help is great these days.
I will invest in a better lens in the future. But at the moment I cannot see any advantage in upgrading to a better camera.


Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 13. März 2024
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Et pas parce que le premier modèle m'a lâché (avec plus de 250 000 déclenchements) mais parce qu'au prix où je l'ai trouvé pendant les Prime Days, il était impossible de résister.
Surtout que ses remplaçant sont à ce jour à plus du double de son prix pour des prestations pas ... enfin, pas bien mieux pour moi.
L'ancien sera revendu sur eBay une bouchée de pain, mais qui en réduira encore le prix.
Que dire de lui:
Capteur 24x36, pas de facteur de recadrage comme les APS-C
Sans doute pas la meilleure qualité d'image du marché (au regard de la presse), mais elle suffira à 99% des photographes amateurs.
Qualité de construction: un tank. De nombreux sommets des Alpes, de la plongée en caisson. Du sable, des embruns. Du froid. Des sacs pas bien secs ni propres.
Compacité, poids contenu, parc optique, etc. Il y a sans doute mieux ailleurs mais...
...à ce prix, il explose tout.
